Wir sind als gemeinnütziger Verein seit 2010 das deutsche Pilotennetzwerk, welches schwerkranke, schwerbehinderte und seit dem Ukraine-Krieg auch verletzte Kinder zu den jeweils bestgeeigneten Kliniken, Hospizen etc. zur entsprechenden Diagnostik oder Therapie fliegt – und dies kostenlos für die Eltern. Allein in 2024 konnten wir über 100 Flüge durchführen; seit Gründung mehr als 10 000 Flüge bundesweit.
Anfang der Woche erreichte uns die dringliche Mail der Make a Whish GmbH und parallel auch des Kinder-Palliativzentrums der Uniklinik Erlangen.
Aleksandra möchte ein letztes Mal an der Ostsee mit ihren Eltern Zeit verbringen; ein großer Herzenswunsch des 5jährigen Mädchens, der schnell in Erfüllung gehen musste.
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Fliegen liegt in unserer DNA – hilf Kindern, ihren Lebenstraum zu verwirklichen!Für viele Kinder ist der Traum vom Fliegen mehr als nur ein Abenteuer – es ist ein Funke Hoffnung, ein Ziel, das Mut macht und Horizonte öffnet. Mit deiner Unterstützung können wir diesen Kindern die Chance geben, ihren Traum zu leben und unvergessliche Erfahrungen zu sammeln.
Sei Teil dieser Mission – jede Spende bringt uns gemeinsam dem Himmel ein Stück näher.
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Sonstige
Flying Hope e.V. – Das Pilotennetzwerk für kranke Kinder!
Der gemeinnützige Verein Flying Hope e.V. startete in 2010 mit der Gründung eines ehrenamtlichen Pilotennetzwerkes, um kranken Kindern kostenfreie Flüge innerhalb Deutschland zu ermöglichen. Schwerwiegende Erkrankungen der eigenen Kinder stellen Familien emotional und praktisch vor unzählige Herausforderungen.
Unser Arbeit gilt den Kindern, die aufgrund ihres körperlichen und geistigen oder seelischen Zustandes auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Wir bieten zwar keine Notfall-Flüge an, wir unterstützen aber schwer kranke und benachteiligte Kinder und ihre Familien, indem wir beispielsweise Transporte in Hospize, zu medizinischen Behandlungen oder Kur- und Urlaubsaufenthalten vermitteln. Ebenso sind Erlebnis - und Rundflüge möglich. In 2024 konnten wir mit über 100 Flügen vielen Kindern helfen.
Wer mit uns fliegt, muss in der Lage sein, ein Flugzeug (meist ein- oder zweimotorige Maschinen) mit Unterstützung betreten und auch wieder verlassen zu können. Wenn medizinisches Equipment wie ein Rollstuhl, Sauerstoff, Monitor o.ä. mitgenommen werden muss, bedarf es vorher einer genauen Abstimmung mit Ärzten und Eltern.
Flying Hope koordiniert für diese Arbeit ein Netzwerk, bestehend aus Berufs- und qualifizierten Privatpiloten, die in ihren Maschinen diese Transporte ehrenamtlich durchführen. Flying Hope-Piloten sind hervorragend ausgebildet und haben entsprechende Flugerfahrung. Die AOPA Germany (Verband der Allgemeinen Luftfahrt) hat die Schirmherrschaft des Vereins übernommen.
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